Die Presse über Herrn Konrad

"Zur Freude der Veranstalter waren auch viele Familien mit Grosseltern, Eltern und Kinder gekommen. Die kringelten sich bereits vor Lachen, als Herr Konrad vom Boardwalk-Theater mit seinem Koffer die Pfleghof-Arena betrat und sich vorstellte - vor das Gepäckstück. Mit Jonglierbällen zauberte er Muster in die Luft, bei denen das Publikum vor Staunen den Atem anhielt. Dabei zeigte sich Herr Konrad nicht nur als Jonglier-Künstler, unter anderem auf dem hohen Einrad, sondern auch als Wortakrobat."

Südwest-Presse, Langenau Aktuell, 24.8.2023

 

"Unterhaltung zwischen Artistik und Comedy, zwischen Zauberei, Jonglage, Wortakrobatik oder einfach purem Quatsch."

Kreiszeitung Verden, 24.8.2020

 

"Herr Konrad startete mit einer meisterhaft synchronen geräusch-untermalten Pantomime. [...] Bei seiner tänzerischen Jonglage mit bis zu vier Bällen, liess er sich auch vom stärksten Sturm nicht irritieren, immer begleitet von herrlichem Nonsens-Geplauder. [...] Fast zwei Meter mass das Hochrad; hoch da oben, in wildem Windgebraus jonglierte er [...] , machte die 'Storchennummer' [...] und erklärte dem Tränen lachenden Publikum zum Schluss: 'Diese Show zu überleben, war mein Lebensziel'. Und dass Künstler wie er [...] es so überzeugend schaffen, echte Clownerie voller Poesie und Ästhetik in unsere hektisch-digitale Zeit zu transportieren, das verdient höchsten Respekt und ein dreifaches Bravissimo."

Verdener Nachrichten, 23.8.2020

 

"Herr Konrad begeisterte mit einem Mix aus Jonglage, Komik und Wortgewandheit."

Ostsee-Zeitung, 16.8.2020

 

"Der Conférencier Herr Konrad hat alles im Griff: die Gummibälle bei seiner Jonglage und das Publikum in der Manege, pardon im Salon. Er selbst erinnert bei seinen Jonglage-Auftritten, wenn Zunge und Mundwinkel mitrotieren, an den britischen Komiker Mr. Bean. Allerdings gerät er dabei nicht ständig in irgendein Chaos."

Märkische Allgemeine

 

"Herr Konrad ist Garderobier, Kellner, Komödiant, Tänzer, Einrad-Artist und Jongleur. Zusammen mit seinen 'Dinner for fun'-Kollegen machte er den Oranienburger Premierenabend zu einem unvergesslichen Erlebnis.“

Oranienburger Generalanzeiger

 

"Der Brillenträger weiss in jeder Sekunde zu 'brillieren': Sowohl mit genialem Wortwitz als auch mit klassischen Jonglageeinlagen. Und das auf dem Boden genauso wie auf seinem knapp zwei Meter hohen Einrad.“

Badisches Tagblatt

 

"... eine einzigartige Mischung aus Comedy, assoziativen Banalitäten, hochgeistig verquirlten Texten und furioser Akrobatik. Man nehme den pomadigen, überkorrekten Oberst des Kabarettisten Georg Schramm, addiere dazu die Verlegenheit einer Marlene Jaschke und das kreative Chaos des stets mit dem roten Faden ringenden Piet Klocke - fertig ist die Kunstfigur des überzeugten Kassengestellträgers 'Herr Konrad'. Dahinter steckt der Deutsche Philipp Marth, der allerdings nicht nur ein fantastischer Komödiant und schlagfertiger Alleinunterhalter ist, sondern vor allem ein begnadeter Jongleur und waghalsiger Hochradfahrer, der sich nicht einmal durch die unter seiner artistischen Wucht stark schwankenden Bühne irritieren liess."

Saarbrücker Zeitung

 

"Wortspiele und Versprecher sind das Markenzeichen des Manns mit der Schillerlocke. Herr Konrad mit seinen epischen Gedichten wandelt sich in genialer Metamorphose vom Poeten deutscher Zunge zur Quasselstrippe, die sich nicht und nimmer durchschneiden lässt.“

Basellandschaftliche Zeitung

 

"Nicht nur als Artist auf dem Hochrad und mit drei Keulen zeigte sich Herr Konrad äusserst versiert, sondern auch als witziger Moderator, der durch den Abend führte. Seine Ansagen waren mit Wortspielen gespickt und wurden ab und an in Versform vorgetragen."

Rheinfall-Woche, Neuhausen am Rheinfall

 

"Nach der Pause sieht man Herrn Konrad auf dem Einrad Kegel schwingen, garniert mit absurden Gesängen und Ausrufen, sodass ihm neben [Conferencier] Pingel verdient der grösste Applaus des Abends gebührt."

Kieler Nachrichten

 

"Herr Konrad jongliert mit höchster Präzision Bälle, Keulen und Haustiere. Nein, stopp, Haustiere natürlich nicht. Warum, das erklärt Herr Konrad ganz genau."

Potsdamer Neueste Nachrichten

 

"Zu den sicheren Highlights des Abends gehörte ‚Herr Konrad’, der neben seinen Jonglierkünsten mit wunderbarer Komik und eigenwilligem Nummernaufbau verblüffte. Jonglieren kann so amüsant sein, wenn plötzlich die Brille zwischen den Bällen, die er Bleichgesichter nennt, tanzt, wo er doch nur ‚brillieren’ wollte, oder wenn er mit pantomimischem Gang die Keulen auf dem Rücken trägt und sie durch die Luft surren lässt. Herr Konrad ist witzig und temporeich und erntete manchen Zwischenapplaus.“

Schaffhauser Nachrichten

 

"Eine Klasse für sich ist Herr Konrad. Ohne ihn ist das Broadway-Varieté schlicht nicht denkbar. Mit seinen messerscharfen Wortsalven hält er uns – und den Rest der Filmcrew - auf Trab. Selbst dann, wenn er, in Anlehnung an die zehn kleinen Negerlein, mit den fünf kleinen Bleichgesichtern jongliert.“

Basler Zeitung

 

"Regie führt der beredte Herr Konrad, der aber auch mit fünf Bleichgesichtern jongliert und ganz nebenbei so virtuos mit Worten spielt, als kämen ihm die Pointen spontan in den Sinn."

Tagesanzeiger, Zürich

 

"Das elegant parlierende Mundwerk des Prinzipals, wird nur noch von der Schwindel erregenden Wortakrobatik des Herrn Konrad übertroffen. Zu einem Höhepunkt des Abends gerät die ‚Spiegel’-Nummer von Prinzipal Schönauer und Herrn Konrad, ein Slapstick mit absurden Ecken und Kanten. Sie begeistern auf der Bühne des Broadway-Varieté.“

Neue Luzerner Zeitung

 

"Für die grösste Begeisterung sorgte an der Premiere schliesslich der Jonglierauftritt von Herrn Konrad (Philipp Marth), der zur Jonglage Sprüche klopft und jede Panne blitzschnell mit einer witzigen Bemerkung quittiert.“

Der Bund, Bern

"Zur Freude der Veranstalter waren auch viele Familien mit Grosseltern, Eltern und Kinder gekommen. Die kringelten sich bereits vor Lachen, als Herr Konrad vom Boardwalk-Theater mit seinem Koffer die Pfleghof-Arena betrat und sich vorstellte - vor das Gepäckstück. Mit Jonglierbällen zauberte er Muster in die Luft, bei denen das Publikum vor Staunen den Atem anhielt. Dabei zeigte sich Herr Konrad nicht nur als Jonglier-Künstler, unter anderem auf dem hohen Einrad, sondern auch als Wortakrobat."

Südwest-Presse, Langenau Aktuell, 24.8.2023

 

"Unterhaltung zwischen Artistik und Comedy, zwischen Zauberei, Jonglage, Wortakrobatik oder einfach purem Quatsch."

Kreiszeitung Verden, 24.8.2020

 

"Herr Konrad startete mit einer meisterhaft synchronen geräusch-untermalten Pantomime. [...] Bei seiner tänzerischen Jonglage mit bis zu vier Bällen, liess er sich auch vom stärksten Sturm nicht irritieren, immer begleitet von herrlichem Nonsens-Geplauder. [...] Fast zwei Meter mass das Hochrad; hoch da oben, in wildem Windgebraus jonglierte er [...] , machte die 'Storchennummer' [...] und erklärte dem Tränen lachenden Publikum zum Schluss: 'Diese Show zu überleben, war mein Lebensziel'. Und dass Künstler wie er [...] es so überzeugend schaffen, echte Clownerie voller Poesie und Ästhetik in unsere hektisch-digitale Zeit zu transportieren, das verdient höchsten Respekt und ein dreifaches Bravissimo."

Verdener Nachrichten, 23.8.2020

 

"Herr Konrad begeisterte mit einem Mix aus Jonglage, Komik und Wortgewandheit."

Ostsee-Zeitung, 16.8.2020

 

"Der Conférencier Herr Konrad hat alles im Griff: die Gummibälle bei seiner Jonglage und das Publikum in der Manege, pardon im Salon. Er selbst erinnert bei seinen Jonglage-Auftritten, wenn Zunge und Mundwinkel mitrotieren, an den britischen Komiker Mr. Bean. Allerdings gerät er dabei nicht ständig in irgendein Chaos."

Märkische Allgemeine

 

"Herr Konrad ist Garderobier, Kellner, Komödiant, Tänzer, Einrad-Artist und Jongleur. Zusammen mit seinen 'Dinner for fun'-Kollegen machte er den Oranienburger Premierenabend zu einem unvergesslichen Erlebnis.“

Oranienburger Generalanzeiger

 

"Der Brillenträger weiss in jeder Sekunde zu 'brillieren': Sowohl mit genialem Wortwitz als auch mit klassischen Jonglageeinlagen. Und das auf dem Boden genauso wie auf seinem knapp zwei Meter hohen Einrad.“

Badisches Tagblatt

 

"... eine einzigartige Mischung aus Comedy, assoziativen Banalitäten, hochgeistig verquirlten Texten und furioser Akrobatik. Man nehme den pomadigen, überkorrekten Oberst des Kabarettisten Georg Schramm, addiere dazu die Verlegenheit einer Marlene Jaschke und das kreative Chaos des stets mit dem roten Faden ringenden Piet Klocke - fertig ist die Kunstfigur des überzeugten Kassengestellträgers 'Herr Konrad'. Dahinter steckt der Deutsche Philipp Marth, der allerdings nicht nur ein fantastischer Komödiant und schlagfertiger Alleinunterhalter ist, sondern vor allem ein begnadeter Jongleur und waghalsiger Hochradfahrer, der sich nicht einmal durch die unter seiner artistischen Wucht stark schwankenden Bühne irritieren liess."

Saarbrücker Zeitung

 

"Wortspiele und Versprecher sind das Markenzeichen des Manns mit der Schillerlocke. Herr Konrad mit seinen epischen Gedichten wandelt sich in genialer Metamorphose vom Poeten deutscher Zunge zur Quasselstrippe, die sich nicht und nimmer durchschneiden lässt.“

Basellandschaftliche Zeitung

 

"Nicht nur als Artist auf dem Hochrad und mit drei Keulen zeigte sich Herr Konrad äusserst versiert, sondern auch als witziger Moderator, der durch den Abend führte. Seine Ansagen waren mit Wortspielen gespickt und wurden ab und an in Versform vorgetragen."

Rheinfall-Woche, Neuhausen am Rheinfall

 

"Nach der Pause sieht man Herrn Konrad auf dem Einrad Kegel schwingen, garniert mit absurden Gesängen und Ausrufen, sodass ihm neben [Conferencier] Pingel verdient der grösste Applaus des Abends gebührt."

Kieler Nachrichten

 

"Herr Konrad jongliert mit höchster Präzision Bälle, Keulen und Haustiere. Nein, stopp, Haustiere natürlich nicht. Warum, das erklärt Herr Konrad ganz genau."

Potsdamer Neueste Nachrichten

 

"Zu den sicheren Highlights des Abends gehörte ‚Herr Konrad’, der neben seinen Jonglierkünsten mit wunderbarer Komik und eigenwilligem Nummernaufbau verblüffte. Jonglieren kann so amüsant sein, wenn plötzlich die Brille zwischen den Bällen, die er Bleichgesichter nennt, tanzt, wo er doch nur ‚brillieren’ wollte, oder wenn er mit pantomimischem Gang die Keulen auf dem Rücken trägt und sie durch die Luft surren lässt. Herr Konrad ist witzig und temporeich und erntete manchen Zwischenapplaus.“

Schaffhauser Nachrichten

 

"Eine Klasse für sich ist Herr Konrad. Ohne ihn ist das Broadway-Varieté schlicht nicht denkbar. Mit seinen messerscharfen Wortsalven hält er uns – und den Rest der Filmcrew - auf Trab. Selbst dann, wenn er, in Anlehnung an die zehn kleinen Negerlein, mit den fünf kleinen Bleichgesichtern jongliert.“

Basler Zeitung

 

"Regie führt der beredte Herr Konrad, der aber auch mit fünf Bleichgesichtern jongliert und ganz nebenbei so virtuos mit Worten spielt, als kämen ihm die Pointen spontan in den Sinn."

Tagesanzeiger, Zürich

 

"Das elegant parlierende Mundwerk des Prinzipals, wird nur noch von der Schwindel erregenden Wortakrobatik des Herrn Konrad übertroffen. Zu einem Höhepunkt des Abends gerät die ‚Spiegel’-Nummer von Prinzipal Schönauer und Herrn Konrad, ein Slapstick mit absurden Ecken und Kanten. Sie begeistern auf der Bühne des Broadway-Varieté.“

Neue Luzerner Zeitung

 

"Für die grösste Begeisterung sorgte an der Premiere schliesslich der Jonglierauftritt von Herrn Konrad (Philipp Marth), der zur Jonglage Sprüche klopft und jede Panne blitzschnell mit einer witzigen Bemerkung quittiert.“

Der Bund, Bern